Die Bauarbeiten für den neuen Tiefbehälters für die Zwischenspeicherung und Aufbereitung des Wassers aus den Bohrbrunnen gehen zügig voran. Nachdem bereits im Vorjahr mehrere Kilometer an Wasser-, Strom- und Steuerleitungen verlegt wurden, soll bis Jahresende das Gebäude fertiggestellt werden. Soeben wurde auch bereits die Dichtheitsprobe der Wasserkammer erfolgreich durchgeführt.
2024 wird dann der Einbau der technischen Ausstattung erfolgen. Mehrere Filter werden das, im Brunnenwasser natürlich vorhandene, im Trinkwasser aber unerwünschte Eisen und Mangan herausfiltern. Leistungsfähige Pumpen werden für den Transport des Wassers zum Hochbehälter sorgen. Dabei sind 90 m Höhenunterschied zu überwinden.